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Der Pumi

Der Pumi ist eine von der FCI anerkannte ungarische Hunderasse, ein terrierähnlicher Triebhund.



  • FCI - Klassifizierung
  • Gruppe 1 - Hüte- und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde)
  • Sektion 1 - Schäferhunde
  • ohne Arbeitsprüfung
  • Standartnummer 56 

VERWENDUNG : Terrierähnlicher Treibhund. Er ist auch zum Treiben grösserer Tiere geeignet. Sein Spürsinn ist gut entwickelt. Er bewährte sich hervorragend bei der Bekämpfung von Raubwild und Nagern. Er ist ein ausgezeichneter Haushund und erträgt ohne weiteres die Haltung in einer Wohnung. Er braucht viel Bewegung und ist ein ausgezeichneter Begleit- und Sporthund.


Bei Aufmerksamkeit hält er seinen Hals überdurchschnittlich aufrecht. Die Gesichtsnasenpartie ist gestreckt und das obere Drittel der aufgerichteten Ohren neigt sich nach vorne.
Maße  eines ausgewachsenen Pumis nach dem Rassestandard:
Rüden: 41-47 cm, bei einem Gewicht von 10-15 kg
Hündinen: 38-44 cm, bei einem Gewicht von  8-13 kg
Sein Wesen ist  sehr sozial, intelligent  und kinderlieb. Er ist temperamentvoll und mutig.



         

                                                           





Liebevolle Konsequenz dankt er, indem er sich zu einem idealen Familienhund und treuen Begleiter entwickelt. Er schließt sich gerne recht eng an seine Menschen an und lernt freudig alles Erdenkliche, was ein Hund nur lernen kann.
Der Pumi ist prädestiniert für z. B. Agility, Breitensport, Obedience, Treibball und Fährtenarbeit. Aber auch als Reitbegleithund, sowie beim Wandern oder Radfahren – keine Strecke ist zu lang. Ob seiner enormen Sprungkraft ist ihm kein Hindernis zu hoch.


Jedoch muß an dieser Stelle auch erwähnt werden, daß er häufig auch mal Besuchern oder Fremden etwas skeptisch gegenübersteht und sich nicht gleich streicheln läßt –  dies aber innerhalb weniger Minuten verliert und dann freudig zur Stelle ist. Eben ein Hirtenhund.







Vorraussetzung für die Haltung eines Pumis

Seine Menschen sollten sich jedoch gerne in der Natur bewegen und unternehmungslustig sein. Ob es jetzt eine große Wanderung, ein Strandspaziergang, Arbeit auf dem Hundeplatz oder ein Stadtbummel ist, kann jeder für sich entscheiden. Intelligenzspiele und Beschäftigung jeglicher Form nimmt der Pumi gerne an.


Ein Haus mit einem eingezäunten Garten ist für ihn ein gutes Umfeld. Sowieso eignet er sich als Hofhund, wo er sogar naturgemäß gern mitarbeiten will und kann. Er ist sehr wachsam. Langeweile mag ein Pumi nicht, manchmal ist er auch nicht gerne alleine. Gut kann man einen Pumi aber auch mit einem Artgenossen halten. Bei ausreichender Bewegung und Beschäftigung kann man ihn auch in einer Wohnung halten.




 
 
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